Das Museum of Modern Art in New York

Das Museum of Modern Art befindet sich in den USA, um genauer zu sein in New York und zählt zu einem der wichtigsten Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst. Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte man, dass es neben historischen Museen an Museen für moderne Kunst fehlte. Das so genannte MoMa öffnete seine Pforten im Jahr 1929. Das Museum wechselte im Laufe der Zeit mehrmals seinen Standort, um letztendlich in dem minimalistischen Bauwerke der Architekten Edward Durell Stone und Philip Goodwin seinen endgültigen Platz zu finden.

Ausstellungsort für moderne Kunst
Innerhalb dieses Museums sind verschiedene Werke aus den Bereichen Architektur, Design, Malerei, Fotografien, Skulpturen, Filme und vieles mehr zu bewundern. Über 150.000 Werken insgesamt. Neben den Dauerausstellungen gibt es auch regelmäßig Sonderausstellung. Doch das MoMa bietet noch vielmehr: In den eigenen Kinosälen gibt es regelmäßig Filmvorführungen. Außerdem werden in den Sommermonaten regelmäßig Musikveranstaltungen durchgeführt.

Umbaumaßnahmen
1984 erhielt das Museum eine Renovierung und die Ausstellungsfläche wurde erweitert. Auch 2002 gab es einen weiteren Umbau des Museums unter der Leitung des japanischen Architekten Yoshio Taniguchi. Dieser Umbau kostete rund 860 Millionen Dollar und dauerte zwei Jahre. Demzufolge öffnete das MoMA 2004 erneut seine Pforten. Die Besucherzahlen steigen seit dem kontinuierlich, denn das MoMa ist kein Museum welches man nur einmal besucht.



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